Wir haben das Zelt ca. 14 Tage verwendet.
Radtour Auenwälder im Rheingraben, klassischen Trackingräder, ca. 400km.
Auf und Abbau des Zeltes ist sehr leicht und super schnell erledigt.
Wenn es nicht gerade absehbar stürmt, reicht es mit 2 Heringen, wegen dem Aussenplane-Abstand zum Innenzelt, abzuspannen. So steht das Zelt stabil von alleine.
Wichtig vor allem, wenn der Boden zu hart für Heringe ist.
2 Nächte mit starkem Regen gehabt, alles dicht.
Kondenswasser der Atemluft könnte vielleicht besser abgeführt werden, wenn die Dreiecksöffnungen oben größer ausgeführt wären, denn wenn man den vorderen Eingang nachts auf läßt, fällt kein Kondenswasser an.
Aber das Kondenswasser ist kein Problem, weil der Niederschlag an der Aussenplane auf der Innenseite abläuft und ausreichender Abstand durch das Innenzelt vorhanden ist.
Nur würde man sich dann das Trockenreiben der Aussenplane beim Abbauen ersparen.
Am meinsten werden natürlich die 2 Reisverschlüsse beansprucht, sie haben die Tour überlebt, denke sie werden auch noch ein Paar weitere Touren überstehen.
Wir haben auf unterschiedlichsten Untergründen das Zelt aufgebaut.
Einmal auf spitzen Bruchsteinen, da hatte ich schon Angst dass wir danach Löcher im Boden haben.
Aber der Boden hat sich bewährt, ist stabil, kein Druchstich, hat danach nur wie eine Mondlandschaft ausgesehen, was inzwischen wieder weg ist.
Wir würden das Zelt wieder kaufen, es hat unsere Bedürfnisse voll befriedigt, es ist sein Geld Wert.
Nur wegen ein paar Gramm weniger Gewicht hunderte von Euro mehr ausgeben, ist Blödsinn.
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